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Das Frühwarnsystem für eine effektive Unternehmensplanung

12.05.2016 | Aktuelles

Eine gute und professionelle Unternehmensplanung steht und fällt mit der passenden Software. Das Entsorgungsunternehmen Gustav Scherrieble kontrolliert seine Zahlen mit BPS-ONE®  und steuert damit die gesamte Firmengruppe. 

Für eine gewissenhafte Monats- oder Jahresplanung stehen Unternehmen etliche Business-Intelligence-Lösungen (BI) zur Verfügung. Doch welche passt zu den individuellen Anforderungen der jeweiligen Firma? Wer die Wahl hat, hat die Qual. Eine große Auswahl hatte die Gustav Scherrieble GmbH damals nicht, als sie sich für BPS-ONE®  von DENZHORN entschied. Damals, das war 1998. Bis heute ist Scherrieble der BI-Lösung treu geblieben. Und dafür gibt es handfest Gründe.

Das Traditionsunternehmen ist im Bereich Entsorgung, Recycling und Sekundärrohstoffe tätig. Die Firma beschäftigt 280 Mitarbeiter in zehn Gesellschaften und kommt auf ein Gesamtaufkommen von über 120.000 Tonnen im Jahr. Scherrieble hielt schon vor 20 Jahren alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Unternehmensdaten der Gruppe zentral vor, war allerdings mit den Anwendungs- und Auswertungsmöglichkeiten der damaligen Software nicht zufrieden. Also suchte man eine ausgereifte Business-Intelligence-Lösung, die den eigenen Anforderungen entsprach. Das Unternehmen entschied sich für BPS-ONE®  von DENZHORN in Ulm. Zunächst setzte Scherrieble die Lösung nur für das Mutterunternehmen ein. Mit der Zeit expandierte die Gruppe jedoch, so dass auch die neuen Tochtergesellschaften in BPS -ONE integriert wurden. Über das Konsolidierungsmodul von BPS-ONE®  konnten dann auch alle einzelnen Unternehmen zur Firmengruppe konsolidiert werden.

Die BI-Software wird darüber hinaus für die Jahresplanung der Firmengruppe und die jeweiligen Gesellschaften sowie für die monatlichen Soll-Ist-Vergleiche eingesetzt. „Die Stärke von BPS-ONE®  sind die umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten“, erklärt Scherrieble-Geschäftsführer Wolfgang Geiselmann und nennt hierzu neben den monatlichen Auswertungen insbesondere den Vergleich wichtiger Kennzahlen mit denen des Vorjahres sowie die Prognosefunktionen. „Damit erstellen wir nicht nur Kosten- sondern auch Liquiditätspläne“, sagt Geiselmann. So behält Scherrieble jederzeit den Überblick über laufende und zukünftige Kostenentwicklungen wie zum Beispiel Steuern oder Sonderzahlungen und kann aufgrund der Prognoserechnungen seine Liquidität exakt planen.

Kennzahlen und Simulation

Das ist jedoch nur ein Bereich, in dem BPS -ONE bei Scherrieble zum Einsatz kommt. Die Gruppe errechnet mit der Software Kennzahlen wie beispielsweise Lagerbestände, Cashflow, Liquiditätsgrade oder durchschnittliche Forderungsbestände, Abschreibungen oder Rentabilität. Auf dieser Basis erstellt das Entsorgungsunternehmen seine Planung. „Dank BPS -ONE verfügen wir über ein Frühwarnsystem, falls die Kennzahlen von der Planung abweichen“, erklärt Geiselmann.

Darüber hinaus nutzt das Unternehmen auch die Simulationsfunktionen von BPS-ONE®. „Angenommen Sie wissen am Anfang des Jahres, dass Sie im Juni einen großen Sonderauftrag erhalten, für den Sie weitere Mitarbeiter benötigen“, beschreibt Geiselmann ein Beispiel. In solchen Fällen lassen sich mit BPS-ONE®  die zu erwartenden Umsätze, Personalkosten etc. etwa bis zum Jahresende simulieren. Besonders hilfreich ist BPS-ONE®  bei Fremdfinanzierungen, speziell wenn es sich um größere Volumina handelt, für die die Banken neben dem Jahresbericht auch die Vorlage von Reports verlangen. Diese Reports erstellt Scherrieble mit BPS-ONE®  und schickt sie den Banken quartalsweise zu. „Das hat früher sehr lange gedauert und Arbeitskraft gebunden“, nennt Geiselmann einen Vorteil der BI-Lösung. Heute wäre die manuelle Erstellung solcher Reports angesichts immer neuer rechtlicher Anforderungen wie etwa Basel III noch aufwendiger. „Mit BPS-ONE®  ist das alles gar kein Problem. Die Reports sind revisionssicher“, so der Scherrieble-Geschäftsführer.

Einen Grund zum Wechseln gab es für das Unternehmen zu keiner Zeit. „BPS-ONE®  ist für uns die ideale Lösung“, sagt Geiselmann. SAP wäre für die Gruppe beispielsweise zu umfangreich. Natürlich ist auch BPS-ONE®  über die Jahre gewachsen und heute nicht mehr mit der Version vergleichbar, mit der Scherrieble vor 18 Jahren gestartet ist. „DENZHORN erweiterte die Lösung durch neue Versionen und Jahres-Updates, so dass sie stets unsere Anforderungen erfüllt“, sagt Geiselmann. Zudem ist er mit dem Support durch DENZHORN sehr zufrieden. „In jedem Telefonat spürt man die Kompetenz und Erfahrung der Mitarbeiter.“ Bei größeren Veränderungen greift Scherrieble auch gerne auf die persönliche Betreuung durch einen Consultant von DENZHORN zurück. Rückblickend hat sich das Entsorgungsunternehmen für die richtige BI-Lösung entschieden. Daher gibt es für Scherrieble auch keinen Grund, in Zukunft auf eine andere Software als BPS-ONE®  von DENZHORN zu setzen.

Recycling-Magazin Ausgabe 9 - Mai 2016

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